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Die Adresse der Verwaltung von Neumarkt i.d. OPf. lautet
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Schornsteine in Dachflächen sind oft schadensanfällig. Eine Verkleidung der Schornsteine kann hier oft in preiswerter Art und Weise Abhilfe schaffen. Schornsteine können auf vielfältige Weisen verkleidet werden. Hier können Materialien wie Schiefer, Faserzemente, Holz, Kupfer, Zink, Aluminium zu Einsatz kommen, um hier nur einige Materialen zu nennen, womit man einen Schornstein dauerhaft verkleiden kann. Hinsichtlich der Materialgestaltung sind den Schornsteinverkleidungen somit fast keine Grenzen gesetzt. Zusätzlich kann man bei der Verkleidung des Schornsteins den Schornstein auch noch dämmen. Dies kann zur Vermeidung von Wärmebrücken (auch als Kältebrücke bekannt) erforderlich sein oder hilft unter Umständen dem Schornstein auch zu einem besseren Abzugsverhalten. Ein weiterer Vorteil bei der Dämmung und Verkleidung des Schornsteins kann eine Reduzierung des Kondenswassers sein. Durch die Verkleidung des Schornsteins mit entsprechender Dämmung bleiben Teile des Schornsteins länger warm. Damit wird eine Kondensatbildung minimiert. Als Abschluss kann man den Schornstein noch mit einer Abdeckung versehen, so kann dann auch kein Regen mehr in das Rauchrohr gelangen.
Neumarkt i.d. OPf. wird in der Wikipedia so beschrieben Durch die Gebietsreform wurden am 1. Juli 1972 die bis dahin selbständigen Gemeinden Helena, Holzheim, Labersricht, Lippertshofen, Mühlen, Pelchenhofen und Pölling sowie Teile der aufgelösten Gemeinden Stauf und Woffenbach eingegliedert und das Stadtgebiet damit erheblich erweitert.[3]Im Norden befinden sich die Stadtteile Ischhofen und Rödelberg, die die ehemalige Gemeinde Mühlen bildeten, sowie das ehemals selbstständige Labersricht. Die beiden ebenfalls eingegliederten Gemeinden Pölling und Woffenbach sowie Rittershof sind die westlichsten Stadtteile, daran schließt sich im Nordosten die ehemalige Gemeinde Holzheim an. Im Südwesten gehört Stauf, Hauptort der ehemaligen Gemeinde, zur Stadt.